Über mich
Ich bin neugierig auf euch!
Ich habe großes Interesse an Menschen und deren Gefühlen. Ihr steht im Mittelpunkt meiner Reportage. Ich suche Emotionen, die spiegeln sich in Gesichtern und Handlungen wider, aber auch im Ausschnitt, Licht und Kontrasten. Ich finde es spannend, wenn ihr mich mit meiner Kamera in euer Leben eintauchen lässt.
Ich liebe Reisen, das Unbekannte und Unerwartete, meinen Sohn Toni, bunte Tattoos und Tanzen. Toni hat mir gezeigt, dass ich fast keinen Schlaf mehr brauche. Ich bin gerne die Letzte, die morgens eure Hochzeitsfeier glücklich und mit gefüllten Speicherkarten verlässt.
Ich fotografiere Hochzeiten, freie Fotoprojekte und Auftragsarbeiten für Magazine
Ich habe Fotografie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg studiert, wo ich im Jahr 2005 mein Diplom machte. Seitdem fotografiere ich Hochzeiten, freie Fotoprojekte mit sozialem Hintergrund und Auftragsarbeiten für Magazine. Veröffentlichungen von mir erschienen u.a. in Die Zeit, Der Spiegel, stern, chrismon, GEO, GEOlino, NEON, Zenith, Missio Magazin, The New York Times Lens Blog, The Washington Post.
Meine Fotos wurden international ausgestellt und mehrfach ausgezeichnet
2017 erhielt ich bei den Sony World Photography Awards den ersten Preis in der Kategorie Daily Life. 2016 habe ich den Magnum Photography Award in der Kategorie Fotojournalismus bekommen. 2015 erhielt ich den World Press Photo Preis in der Kategorie Natur, 2013 den Henri Nannen Preis.
Am besten kann ich fotografieren, wenn ich nahe am Menschen bin
Ich habe eine intuitive Herangehensweise. Die Suche nach Echtheit, das Unbewusste, nicht Perfekte und emotionale Nähe zu den Fotografierten treibt mich an.
Bei einem entspannten Treffen können wir ein Gefühl füreinander bekommen und eure Wünsche und Vorstellungen im Detail besprechen.
Ein schönes Kompliment für mich als Fotografin ist es, wenn mir Hochzeitspaare später erzählen, dass sie sich sehr wohl mit mir gefühlt haben und die Gäste dachten, wir wären schon lange befreundet.
Wie arbeite ich?
Ein gutes Bild erzeugt Aufmerksamkeit, Emotionen und bleibt im Gedächtnis. Es muss nicht den üblichen Gestaltungsregeln folgen. Wer als Fotograf die Regeln kennt, der darf sie auch brechen.
Ich möchte dazu beitragen, dass dieser besondere Tag für euch unvergesslich wird. Neben meiner Fotoausrüstung habe ich auch immer Pflaster, Sicherheitsnadeln und Taschentücher dabei 😉